Als Unternehmen, das über eine langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der KMF- und Asbest-Sanierung verfügt, bieten wir ein komplettes Rückbauprogramm für Ihr spezielles Schadstoffproblem an – von der Beratung über die Sanierung bis hin zur Wiederherstellung.

Sachkunde und Erfahrung im Umgang mit faserförmigen Gefahrstoffen gemäß TRGS 519 und TRGS 521 sind ein selbstverständliches Muss für unsere Mitarbeiter. Für ENTOX ergibt sich hieraus eine gesicherte Vorgehensweise im Umgang mit den gefährlichen Stoffen.

Für den Rückbau der schadstoffbelasteten Bereiche werden entsprechend geschulte und durch den Arbeitsmedizinischen Dienst (AMD) überwachte Mitarbeiter eingesetzt.

WIR BEFREIEN SIE VON ALTEN FASERBAUSTOFFEN

KANZEROGENE KÜNSTLICHE MINERALFASERN (KMF)

wurden als vielseitiges Dämm- und Isoliermaterial eingesetzt. Aufgrund der festgestellten kanzerogenen Wirkung hat man die Faserzusammenstellung moderner Dämmmaterialien verändert.

SCHWACH GEBUNDENER ASBEST

findet sich nach wie vor im Hochbaubereich – vor allem in Wohngebäuden, Kindergärten, Krankenhäusern, Schulen und Sporthallen, aber auch in Büro- und Verwaltungsgebäuden, Industrie- und Lagerhallen. ENTOX verfügt über die Zulassung gem. Anhang I Nr. 2.4.2 (4) der Gefahrstoffverordnung (ehem. § 39).

FEST GEBUNDENER ASBEST

findet sich in Dach- und Fassadenbaustoffen und auch in Estrichen, Bodenbelägen und Bodenbelagsklebern. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass das Silikatmineral Asbest und bestimmte künstliche Mineralfasern brisante, extrem gesundheitsgefährdende Materialien sind, deren kanzerogene Wirkung bestätigt ist. Wo auch immer Faserbaustoffe verarbeitet wurden, können sie eine Gefahr für die Gesundheit darstellen. Diese Gefahr muss geprüft, der Faserbaustoff ausgebaut und entsorgt werden.

ENTOX ist hier Profi im sachgerechten Umgang mit dem Material und in der Anwendung aller notwendigen Schutzmaßnahmen, die getroffen werden müssen, um die Sicherheit zu wahren. Hierbei greift ENTOX auf die Verfahrensvorgaben BT 11 und BT 17 aus der BGI 664 zurück.